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AIP

Autoimmunprotokoll

Mit Hilfe des Autoimmunprotokolls (AIP), konnten bisher zahlreiche Autoimmunerkrankungen erfolgreich behandelt werden. Die Ursachen für Autoimmunerkrankungen gelten in der Medizin oft als unbekannt, jedoch verdichten sich die Hinweise auf mögliche Gründe durch Nahrungsaufnahme in Verbindung mit den Prozessen im menschlichen Körper.

Besonders im Bereich des Darms sind bereits Erfolge durch eine Ernährungsumstellung zu verzeichnen. Es gibt verschiedene Auslegungen dieses Programms, die in Details voneinander abweichen.

Im Kern empfehlen sie den Verzicht auf folgende Lebensmittel: Eier, Getreide (einschließlich Reis und Mais), Hülsenfrüchte und Produkte daraus, Milch und Milchprodukte, Nüsse, Samen (auch Kaffee, Kakao, diverse Gewürze), Nachtschattengewächse (wie Tomaten, Paprika, Chili, Kartoffeln, Auberginen), Pseudogetreide (wie Amarant, Buchweizen, Quinoa), nichtsteroidale Antirheumatika (u.a. Aspirin, Ibuprofen), künstliche und natürliche Süßstoffe (Stevia eingeschlossen), Alkohol Emulgatoren, Verdickungsmittel und alle industriellen Zusatzstoffe.